Über uns

„Bei uns dreht sich alles um hochwertige Stockgrafiken, die Ihnen Zeit sparen und Ihre Kreativität entfesseln lassen.“



Hey, mein Name ist Richard Andersen.

Ich lebe in Neuseeland, bin verheiratet und habe zwei wundervolle Töchter. Mein vielseitiger Stil verrät vielleicht, dass ich in Durban, Südafrika, aufgewachsen bin, mich aber mittlerweile als Kiwi fühle und Neuseeland mein Zuhause nennt.
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Als Kind habe ich den ganzen Tag lang gezeichnet und immer davon geträumt, eines Tages Autodesignerin zu werden. Lesen und Schreiben fielen mir immer schwer, aber dank meiner großartigen Lehrer und der Unterstützung meines Umfelds habe ich gelernt, an mich selbst zu glauben und mich auf meine Stärken zu konzentrieren. Ich verließ die Schule frühzeitig und wurde mit 15 Jahren an einer Kunsthochschule aufgenommen. Es war eine tolle Zeit, alle möglichen Medien und Kunststile auszuprobieren, und ich verliebte mich in Grafikdesign. Ich kam sogar immer früher zur Hochschule, um die verschiedenen Programme zu testen, und am Ende meines dreijährigen Studiums unterrichtete ich selbst Grafikdesign für meine Kommilitonen.

In dieser Zeit begann ich, Autos mit Photoshop zu bearbeiten. Das war Anfang der 2000er, als fette Soundsysteme und dicke Chromfelgen total angesagt waren, dank Filmen wie „The Fast and the Furious“ und Sendungen wie „Pimp My Ride“. Ich war sofort begeistert! Zeitschriften wie „Speed ​​and Sound“ veranstalteten Fotobearbeitungswettbewerbe , an denen ich teilnahm. Ich machte bei jedem Online-Wettbewerb mit, den ich finden konnte. Schließlich stieß ich auf ein Forum namens Autemo [Schau dir mein Profil an]. Dort fand ich eine Community von Gleichgesinnten, die mich wirklich anspornten und herausforderten, besser zu werden. Dort kam mir zum ersten Mal die Idee, dass ich vielleicht mit dem Tuning von Autos meinen Lebensunterhalt verdienen könnte.

Nach dem Kunststudium bin ich direkt ins Berufsleben eingestiegen. Ich wünschte mir zwar immer, ich hätte noch etwas weiterstudiert oder Praktika gemacht – das hätte mir sehr geholfen. Mein erster Job war in einer Druckerei und einem Copyshop, und der war wirklich furchtbar. Aber ich war damals erst 18 und musste viel über die Arbeitswelt lernen. Dafür bin ich ihnen sehr dankbar. Schließlich bekam ich eine Stelle in einem kleinen Designstudio, wo wir Motocross-Trikots gestalteten. Auch hier gab es wieder viel zu lernen, und ich bin meinem Chef unendlich dankbar für seine Geduld und dafür, dass er mir so viel beigebracht hat. Ich fand es faszinierend, wie man etwas Zweidimensionales in etwas Dreidimensionales verwandeln konnte, und auch die vielen Einschränkungen bei Motocross-Trikots haben mir gefallen. Zum Beispiel durfte das Design nicht genau an den Nähten ausgerichtet sein, da es sich je nach T-Shirt-Größe leicht verändert. Hier habe ich meine Leidenschaft für Fahrzeugfolierungen entdeckt.

Ich hatte schon immer einfache Folierungsdesigns für meine Photoshop-bearbeiteten Autos erstellt, daher fiel mir der Übergang leicht. Folierungsdesign lag mir einfach auf der Hand, es hat sofort gepasst. Damals gab es online noch nicht so viele Inhalte zum Thema Folierungsdesign wie heute. Die einzige Inspiration, die ich fand, waren diese seltsamen Airbrush-/3D-/Hot-Rod-/Fast-and-Furious-Folierungsdesigns. Mir war also klar, dass es eine Marktlücke für etwas Neues gab, und mein künstlerischer Hintergrund war dabei sehr hilfreich. Schau dir meine Pinterest-Pinnwände an, um dich inspirieren zu lassen .

Ungefähr zu dieser Zeit zog meine Familie nach Neuseeland, und wir landeten in der kleinen Stadt Hamilton. Ich hatte Schwierigkeiten, einen Job im Designbereich zu finden, da mir die nötigen Qualifikationen und Erfahrungen fehlten. Ich glaubte aber weiterhin fest daran, dass Fahrzeugfolierung meine Berufung war, und so meldete ich mich bei 99designs an. [Sieh dir mein Profil an!] Es war furchtbar! Ich glaube, im ersten Jahr habe ich etwa 400 Logos und Folierungsdesigns erstellt. Es hat mir definitiv viel über den Umgang mit Kunden beigebracht und mir nach und nach die Zusammenarbeit mit Folierungsdesign-Firmen ermöglicht. Dadurch bekam ich nach und nach ein paar Direktkunden, also gründete ich meine eigene Firma und einen Instagram-Account für meine individuellen Arbeiten: @RA_Graphics [Sieh dir meine Arbeiten an!]. Eines Tages werde ich die ganze Geschichte dazu aufschreiben.

Dank der Unterstützung meiner tollen Community und meiner Kunden hatte ich das Glück, mit einigen der weltweit führenden Folierungsbetriebe zusammenzuarbeiten. Da ich kein BWL-Studium absolviert habe, musste ich mir alles selbst beibringen (und lerne immer noch dazu). So begann meine Arbeit mit Folierungsbetrieben und von ihnen zu lernen. Ich half bei der Folierung von Autos in der Umgebung, um zu verstehen, was die Betriebe brauchten und welche Herausforderungen sie im Umgang mit ihren Kunden und anderen Folierern bewältigen mussten.

In dieser Zeit gründete ich BackPocket, meine Stockgrafik-Firma, die früher auch RA Graphics hieß ( was etwas verwirrend war). Über die Jahre habe ich BackPocket stetig ausgebaut und arbeite nun hauptberuflich für das Unternehmen. Meine individuellen Auftragsarbeiten bearbeite ich nebenbei.

Ich hatte zuvor schon einmal für ein anderes Unternehmen im Bereich Stockgrafiken gearbeitet und die Herausforderung hat mir sehr gefallen, deshalb wusste ich, dass ich etwas Ähnliches machen wollte, aber für die Fahrzeugfolierungsbranche.

Es begann damit, dass meine Kunden immer wieder nach der gleichen Folierung fragten, also dachte ich, es wäre einfacher, sie als Standardgrafik zu verkaufen, anstatt immer wieder dasselbe herstellen zu müssen.

Ich habe mir den Namen BackPocket ausgedacht, weil man als Designer immer etwas in der Hinterhand haben muss, um den Kunden zu beeindrucken und dem Design das gewisse Extra zu verleihen, damit es den Durchbruch schafft.

In den letzten 13 Jahren als Designer habe ich alle meine Elemente stets selbst erstellt. Zum einen bin ich sparsam, und wenn ich doch mal Stockgrafiken heruntergeladen habe, waren diese immer viel zu kompliziert, schlecht gestaltet, und ich musste am Ende mehr Zeit mit der Nachbearbeitung verbringen, sodass ich sie letztendlich doch lieber komplett neu erstellt habe. Außerdem ist die Skalierung von Designs für Fahrzeugfolierungen oft ungeeignet. Viele verstehen das nicht, aber genau deshalb sind meine Elemente so schlicht und prägnant. Wenn man meine Elemente in einem Design verwendet, funktionieren sie hervorragend. Sie mögen einfach aussehen, aber ich investiere viel Zeit in die Entwicklung jedes einzelnen Elements und teste es ausgiebig an Fahrzeugfolierungen.

Hier sind ein paar Bilder unserer talentierten und kreativen Kunden, die mit BackPocket Stock Graphics ihre Projekte auf ein neues Level gehoben haben. Wir freuen uns immer, eure Kreationen zu sehen, also schickt uns gerne ein paar Bilder eurer Arbeiten.

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, meine kleine Geschichte zu lesen. Ich hoffe, Ihnen gefallen meine Grafiken und freue mich über Bilder Ihrer Werke. Ich bin immer gespannt, was Sie so alles kreieren.

Schreiben Sie mir eine E-Mail, wenn Sie Fragen haben.